Der Wert des freien Spiels

„Unser pädagogischer Mehrwert besteht darin, dass schleich® Figuren Kinder unmittelbar ins freie Spielen bringen und sie damit bei ihrer Entwicklung positiv unterstützen. 89 % der Eltern bestätigen, dass schleich® Spielzeug die Fantasie ihrer Kinder fördert. Das ist für uns ein wichtiges Anliegen.“ 

Stefan De Loecker, CEO Schleich GmbH 

Beim freien Spielen entwickeln Kinder Zukunftsfähigkeiten 

Wusstest du, dass das Pferd fliegen kann und der Löwe gelegentlich im Kinderzimmer zur Tea Time einlädt?  


Die grenzenlose Fantasie deiner Kinder zeigt: Alles ist möglich! Das freie Spielen beschreibt diese Spielform ohne Grenzen und Anleitung, mit unendlichen Möglichkeiten. Freies Spielen ist ein natürliches Grundbedürfnis von Kindern und zahlt vielfältig auf deren Entwicklung ein. 


Um der Bedeutung des freien Spielens auf den Grund zu gehen, haben wir gemeinsam mit der Universität Koblenz eine Studie mit über 4.000 Eltern durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen: 84 % der Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder die meiste Spielzeit mit freiem Spiel verbringen. Dabei bewerten sie schleich® Spielfiguren als besonders gut geeignet für diese Art des Spielens: 75 % der Kinder verwenden sie (sehr) häufig für freies Spiel. 

Die Ergebnisse unserer Studie 

Freies Spiel fördert vielfältige Fähigkeiten 

Professorin für Pädagogik Dr. Wiebke Waburg von der Universität Koblenz erklärt: „Das freie Spielen fördert Kinder in ihrer Entwicklung und sie erlernen wichtige Zukunftsfähigkeiten wie Kreativität, Lösungsfindung und Selbstvertrauen.“  
 

Unsere Studie zeigt, dass Eltern das genauso sehen. 97 % sind davon überzeugt, freies Spielen stärke die Fantasie und Kreativität ihrer Kinder. 91 % der Eltern meinen, es stärke die Fähigkeit, eigene Ideen zu entwickeln. Außerdem gehen sie davon aus, dass Kinder im freien Spiel lernen, sich selbst zu beschäftigen (89 %), sich selbst zu vertrauen (78 %) und sich in andere hineinzuversetzen (74 %).

Zeit für freies Spielen nimmt ab 

Wer kennt es nicht: vom Kindergarten zum Fußball oder Flötenunterricht, Hausaufgaben und Arzttermine nach der Schule – so sieht der Alltag für Kinder heute meist aus. Nur 25 % der Kinder haben in einer typischen Woche mehr als drei Stunden pro Tag Zeit für freies Spiel. Früher war das noch anders. 65 % der Mütter und Väter sagen, sie hatten in ihrer eigenen Kindheit dafür mehr Zeit.

Erst das Spielzeug, dann die Spielidee 

Die Spielidee entwickelt sich meist aus dem zur Verfügung stehenden Material. Das bestätigen 69 % der Eltern. Kreativitätsanregendes Spielzeug ist hier der Schlüssel. Denn dadurch können eure Kinder ihre Fantasie voll entfalten. schleich® Spielfiguren eignen sich hierfür gut und fördern die Fantasie der Kinder, sagen 89 % der Eltern. Dabei ist es egal, ob es sich um realistische Figuren oder Fantasie-Figuren handelt. Die Themen im freien Spiel reichen von Familienthemen über Alltagssituationen bis zu fiktiven Welten. Doch am häufigsten beschäftigen sich Kinder im Spiel mit Tieren und der Natur (77 %). 

Fazit

Unsere Studie zeigt: die Zeit für freies Spielen ist wertvoll. Es lohnt sich, bewusst Zeit dafür freizuhalten, denn die positiven Effekte für eure Kinder sind enorm. Diese wichtige Art des Spielens zu unterstützen, ist uns ein Herzensanliegen und wir sind überzeugt davon, dass schleich® Spielfiguren Ideenstarter und Inspiration für immer neue bunte und kreative Geschichten sind. 

Ihr seid auf der Suche nach kreativen Ideen mit unseren Spielfiguren? Dann haben wir hier ein paar Tipps für euch: 

Hier sind drei Tipps wie ihr das freie Spiel sanft anregen könnt:

Bauernhof oder Safari:

Bittet eure Kinder einen Bauernhof, eine Savanne oder einen Dschungel aufzubauen. Ein kleiner Themenanstoß kann helfen, um ins freie Spielen zu kommen. Später können euch die Kids von ihren Geschichten erzählen. 

schleich® Tier als treuer Begleiter:

Bindet die schleich® Figuren in euren Alltag ein. Die Kuh ist beim Zähne putzen dabei, der Tiger hört beim Flöte üben zu und das Lama Einhorn isst gemeinsam mit euch zu Mittag. So können die Kinder ganz einfach von alltäglichen Dingen in das Spielen übergehen.

Ich erzähl dir von meinem Tag:

Lasst eure Kinder nach der Schule oder dem Kindergarten doch einfach mal den Eisbären oder den Elefanten berichten, wie es war. Die schleich® Tiere sind wunderbare Zuhörer und vielleicht entwickelt sich ja ein Rollenspiel daraus.

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Ihr braucht ein paar schleich® Figuren, ein Säckchen oder einen Jutebeutel und schon kann es losgehen

Tiere fühlen:

Figur in den Sack, Augen zu und fühlen. Wie viele Beine hat das Tier? Hat es einen Schwanz oder einen langen Hals? Einen dicken Bauch oder vielleicht eine Flosse? Wer errät am schnellsten alle Figuren in seinem Beutel?

Ich sehe was, das ist so braun wie mein schleich® Tier:

Eine kleine Abwandlung des Reise-Klassikers „Ich sehe was, was du nicht siehst“. Das Kind zieht ein schleich® Tier aus dem Säckchen und sucht im Zug/Auto/Flugzeug oder draußen nach etwas Gleichfarbigem. Können die anderen Mitreisenden erraten, um was es sich handelt? 

Mein Tier ist …

Das Kind zieht ein Tier aus dem Säckchen und beschreibt es nach und nach. Zum Beispiel: Mein Tier hat große Ohren, mein Tier hat vier Beine, mein Tier ist ein Säugetier, usw. Wer errät als erstes, um welches Tier es sich handelt?

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Mode-Design:

Bei den schleich® Tieren ist Modenschau angesagt. Die Kinder können ihren Figuren mit Geschenkschleifen, dünnem Filzstoff, Krepppapier, kleinen Perlen und vielem mehr tolle Outfits designen und basteln. Die Haflinger Stute freut sich bestimmt über eine neue Pferdedecke oder eine glitzernde Perlenkette. 

Tier ärgere dich nicht:

Die Spielfiguren des Brettspielklassikers können ganz einfach durch schleich® Figuren ersetzt werden. Jedes Kind stellt sich sein Team aus vier schleich® Figuren zusammen und markiert für die Teamzugehörigkeit jedes der Tiere mit einem farblichen Klebepunkt. Welches Team wohl gewinnt? 

Einfach mal raus:

Die Kinder schnappen sich ihre schleich® Figuren und bauen sich im Garten mit Naturmaterialien eine Spielelandschaft. Ein Stall aus Blättern und Stöcken, Hindernisse aus Steinen, eine Futterstelle aus Tannenzapfen – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. 

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